An der Ostallee Trier in direkter Nähe zum Hauptbahnhof soll ein neues Quartier entstehen, das über das gemeinsame Headquarter der Stadtwerke Trier und Volksbank Trier hinaus eine urbane Dichte, hohe Aufenthaltsqualität sowie wichtige Fuß- und Radverkehr Verbindungen zwischen Altstadt und Hauptbahnhof ermöglicht.
Das vielseitige Quartier bietet Raum zum Wohnen jeden Alters, Arbeiten, Raum für Veranstaltungen und zur Freizeitgestaltung. Verschiedene kleine Dienstleister sowie eine KiTa runden das Angebot ab.

 

 

 

Wir freuen uns über die Anerkennung unseres Beitrags zum Wettbewerb Ostallee Trier.
Der Wettbewerb wurde als städtebaulich- architektonischer Realisierungswettbewerb ausgelobt und Hand in Hand mit den Planungsbereichen Städtebau Freiraumgestaltung und Architektur, sowie technische Gebäudeausrüstung, Tragwerksplanung und Bauphysik erarbeitet.

Das Wettbewerbsergebnis sieht vor, den historischen Bestand zu erhalten und teilweise umzunutzen. Hier entsteht die neue Mitte des in zwei Bauabschnitten zu realisierenden Quartiers. Über den Mobility Hub wird der Autoverkehr schon an der Zufahrt ins Quartier in die Tiefgarage geführt, sodass das Quartier selbst komplett autofrei ist. Lade- und Ausleistationen ermöglichen ein modernes, vielseitiges Mobilitätskonzept.
Über die vielseitig begrünte und durch Bäume geprägte Quartiersmitte wird auch das Headquarter erschlossen. Die klare Strukturierung des Holzhybrid-Baus bietet allen Nutzern eine hohe Flexibilität und maximale räumliche Qualität durch die heterogen gestaltete Mittelzone sowie weitläufige Dachterrassen. Gleichzeitig schirmt das Headquarter die sensiblen Nutzungen im Inneren des Quartiers gegen Lärm ab.

Wir bedanken uns für die gute und produktive Zusammenarbeit bei PLAN 7 Architekten, Angela Bezzenberger, Herrenbauer & Kurz, Wulle Lichti Walz und BBI Bayer.